Hier bitte klicken zur Weiterleitung auf die Seite der Ärztekammer OWL
http://www.aekwl.de/fileadmin/rechtsabteilung/doc/Patientenverf%C3%BCgung2015.pdf
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Prof Coimbra in Frankfurt - Es war ein sehr informativer Kongress. Einen Dank an Professor Spitz ! ...
Prof. Dr. Coimbra stellt sein Konzept vor
youtube.com
Prof. Dr. Coimbra aus Sao Paolo (Brasilien) stellt beim Kongreß für menschliche Medizin 2018 sein Behandlungskonzept gegen Autoimmunerkrankungen mit Vitamin-...
Ohne Schadstoffe - Infos von Dr. med. Rainer Didier shared Stefan Oberherr's Das Gift aus dem Supermarkt. ...
Die Zeit solltet ihr euch nehmen. 21 Min. die zum Umdenken anregen. Es ist wirklich unglaublich, womit wir unseren Körper täglich zumüllen.
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Neue Studie belegt: Ungeimpfte Kinder sind signifikant weniger krank
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Ein Beitrag von naturalnews: Laut den Erkenntnissen einer bahnbrechenden Studie der Jackson-State-University in den USA haben nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme, als diejenigen, die geimpft wurden. Die Studie, die die erste ihrer Art ist, betrachtete mehr als 600 „Homeschoo...
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Warum Silikone nicht in Dein Shampoo gehören — Schlecht für Schönheit, Gesundheit und Umwelt
codecheck.info
Viele Shampoos enthalten Silikone. Sie versprechen Glanz und Geschmeidigkeit. Doch leider ist die Wirkung nur oberflächlich: Die Kunststoffe trocknen die Haare aus, machen sie schwer und platt. Auch die Kopfhaut leidet unter den synthetischen Stoffen, ganz zu schweigen von der Umweltbelastung durch...
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Osteoporose durch Antidepressiva.
Hier hat die orthomolekulare Medizin einen großen Stellenwert denn sie kann die Serotoninproduktion so unterstützen das Antidepressiva überflüssig werden können. ...
Praxis Dr. med. Rainer Didier in 32130 Enger
Osteoporose durch Antidepressiva der lange Antidepressiva einnimmt hat ein größeres Risiko seine Knochendichte schneller zu verlieren. Diese entkalktem Knochen können dann schneller zu Brüchen führen. In der orthomolekularen Medizin gibt es Alternativen die den Serotoninspiegel also das Glückshormon erhöhen und somit ein Antidepressivum überflüssig machen können.
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Zink gegen Speiseröhrenkrebs 19. Oktober 2017
Patienten mit einem Ösophaguskarzinom haben oft einen ausgeprägten Zinkmangel. Nun haben amerikanische Molekularbiologen den zugrunde liegenden Mechanismus aufgedeckt. Das könnte die Präventions- und Therapiemaßnahmen bei Speiseröhrenkrebs revolutionieren.
In Deutschland erkranken jährlich rund 3.900 Männer und 1.050 Frauen an einem Ösophaguskarzinom. Damit gilt diese Krebserkankung als relativ selten. Zwar haben sich seit den 1980er Jahren die Überlebenschancen verbessert, die Prognose ist jedoch nach wie vor ungünstig: Damals lag die 5-Jahres-Überlebensrate bei unter 10 Prozent, heute werden Werte um etwa 20 Prozent erreicht.
Als wesentliche Risikofaktoren kommen Alkohol- und Zigarettenkonsum, insbesondere in Kombination, in Frage. Auch Ernährungsdefizite, die häufig mit starkem Alkoholkonsum auftreten, spielen eine Rolle.
Zinkmangel begünstigt Speiseröhrenkrebs
Ernährungsdefizite gelten schon lange als Auslöser für die Entwicklung verschiedener Krebserkrankungen. Die zugrundeliegenden Mechanismen sind aber oft unbekannt. So auch im Fall von Speiseröhrenkrebs: Der Zusammenhang zwischen Zinkmangel und einem Ösophaguskarzinom ist schon länger bekannt. Patienten, die an dieser Krankheit leiden, haben häufig einen zu niedrigen Zinkspiegel. Welche Rolle Zink genau bei Wachstum und Vermehrung dieser epithelialen Tumorzellen hat, konnte bisher aber nicht geklärt werden.
Zink blockiert Kalziumkanal
Molekularbiologen der Universität in Texas Airlington haben nun eine Studie veröffentlicht, die neue Erkenntnisse bringt. Dazu entnahmen sie Speiseröhrenkrebs-Patienten mit schlechter Prognose Tumorzellen sowie gesundes Gewebe der Speiseröhre. Sie fanden heraus, dass die Tumorzellen im Vergleich zu den gesunden Zellen eine besonders hohe Menge eines spezifischen Kalziumkanals (Orai1) aufweisen. Behandelten die Forscher die Zellen dieser Patienten in Kultur mit Zink, wuchsen und vermehrten sich die Tumorzellen nicht weiter. Interessanterweise hatte Zink dabei keinen Einfluss auf die gesunden Zellen der Speiseröhre.
Prof. Zui Pan, Hauptautorin der Studie, erklärt: „Zink blockiert die Kalziumkanäle, die in gesunden Zellen nicht vorkommen. Dadurch verhindert es spezifisch das Wachstum der Tumorzellen.“ Für ihre starke Proliferation seien die Tumorzellen auf einen erhöhten Kalziumein- beziehungsweise Ausstrom während der Zellteilung angewiesen. Zink führe vermutlich über die Blockierung der Kanäle dazu, dass der Zellzyklus unterbrochen wird.
Die Wissenschaftler erhoffen sich durch ihre Studie in Zukunft noch bessere Präventions- und Therapieoptionen für Speiseröhrenkrebs, die auf die Kalziumkanal-Zink-Interaktion abzielen. Eine generelle Empfehlung für Zink-Supplementationen sprach Pan aber nicht aus. Die Wirksamkeit, auch in Hinblick auf andere Krebserkrankungen, müsse in klinischen Studien weiter untersucht werden.
Quelle:
Selective inhibitory effects of zinc on cell proliferation in esophageal squamous cell carcinoma through Orai1.
Sangyong Choi et al., FASEB Journal, doi: 10.1096/fj.201700227RRR; 2017
Artikel von
Anke Hörster ...
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